1.Chronik 14-16

Dienstag 31.5.2016 1.Chronik 14-16

1.Chronik 14

Die Philister aber waren gekommen und breiteten sich aus im Tal der Rephaiter. 10 Da befragte David Gott und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Und willst du sie in meine Hand geben? Und der Herr sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben!

 

Aber die Philister breiteten sich nochmals im Tal aus. 14 Und David befragte Gott wiederum. Und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinter ihnen her hinaufziehen, sondern wende dich von ihnen ab, daß du von den Balsambäumen her an sie herankommst! 15 Wenn du dann in den Wipfeln der Balsambäume das Geräusch eines Einherschreitens hören wirst, so ziehe aus zum Kampf; denn Gott ist dort vor dir ausgezogen, um das Heer der Philister zu schlagen! 16 Und David machte es, wie Gott ihm geboten hatte.

Es nützt nichts mein Leben einfach selber in die Hand zu nehmen.

Wenn die "Philister" kommen und sich ausbreiten, Gedanken überhand nehmen, Entscheidungen anstehen, Menschen mich bedrohen und mir das Leben schwer machen, sollte ich Gott fragen, was zu tun ist. David bekam ein eindeutiges Zeichen, er hörte Schritte in den Zweigen eines Baumes!

Es liest sich so leicht und selbstverständlich, vielleicht ist es das auch, einfach auf ein Zeichen warten, abwarten was Gott zu mir sagen will und Aufmerksam sein für seine Sprache mit mir.

Donnerstag 31.5.2012 1.Chronik 14-16

Geht zum Herrn, denn er ist mächtig; sucht seine Nähe zu aller Zeit! 1.Chr.16.11

Jetzt habe ich seit ein paar Wochen ein Navi, mein Sohn meinte es wäre Zeit.

Ich trau dem Ding nicht, das die Arbeit meiner Orientierung übernehmen soll. Klare Ansagen, keine Diskussionen, wenns zu schnell wird ein "Achtung" und wenn ich am Ziel bin schalte ich das Ding einfach aus. Obwohl ich gerade dann eine Orientierungshilfe bräuchte, eine die mir Perspektive gibt, der ich mich überlassen kann, wenn mir alles zu viel wird, wenn keiner da ist um mich zu trösten.

Ich suche Dich, Deine Nähe, Deine Macht, in die ich mich fallen lassen kann ohne zu versinken.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20