1.Könige 8+9

Freitag 13.1.2012 1.Könige 8+9

Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst. Afrikanisches Sprichwort

Irgendwie ist der Weg vom Kopf bis zu den Händen oder Füßen manchmal unerreichbar. Und es reicht ja nicht sich im Kopf alles zu Recht zu legen, wir müßen handeln. Samuel wußte viel, letztendlich fehlte ihm der Gehorsam.

Heute in einer Welt, in der sich keiner mehr angesprochen fühlt, die anderen machen schon....einer meint er müße alles tun, schaffe in uns diese Verbindung zwischen unserem Herzen und den Händen. In DSL Geschwindigkeit loaden wir Informationen herunter, legen es in Zwischenordnern ab. Gespeichert bringen sie uns gar nichts, außer das sie die Speicherkapazität strapazieren.

Mein Kopf ist so voll mit Dingen, die gänzlich unwichtig sind, so dass ich dieses Bedürfnis habe mich vollkommen zurück zu ziehen, nichts mehr dazu kommen zu lassen, weil das Mass voll ist. Mein Vater leere mich und lehre mich, mache mich voll mit handelnder Liebe und schenke zum Wollen auch das Vollbringen!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20