1. Sam.10-12

Mittwoch 3.8.2011 1.Sam. 10-12

...und der Herr ließ es donnern und regnen..1.Sam.12.18

Ein Wunder geschieht, etwas mit dem man nicht rechnet, um Dich, Gott, wieder präsent zu machen. Und die Israeliten hatten Angst davor, weil sie wußten, das sie Unrecht getan hatten. "Habt keine Angst! Ihr habt zwar all das Böse getan, doch haltet in Zukunft nur treu zu Jahwe und dient ihm von ganzem Herzen! 21 Weicht ja nicht ab und fangt nicht an, den Nichtsen nachzulaufen. Sie nützen euch nichts und können euch auch nicht retten, eben weil sie Nichtse sind. 22 Und weil es um seinen Namen geht, wird Jahwe sein Volk nicht verlassen, denn es hat ihm nun einmal gefallen, euch zu seinem Volk zu machen.1.Sam.12.20

Ich danke Dir für Deine Wunder. Danke, das Du ewig treu bist, uns liebst. Und da wo wir aufgerüttelt werden müßen, wo es donnern und blitzen muß, damit Du in uns wieder sichtbar und spürbar wirst, sind wir in Deiner Hand! Nach einem Gewitter ist die Luft klar und frisch, die Farben der Natur kräftiger und es duftet. So sollst Du auch in unserem Leben sein.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20