1.Sam 1-3

Mittwoch 31.7.2013 1.Sam.1-3

 

"Mir geht es jetzt doch schlecht! Warum ich?" Lassen wir doch heute einmal die Moeglichkeit an uns heran, dass es Gottes Absichten entspricht, dass wir dort zu sein haben, wo wir gerade jetzt sind! Er hat den Ueberblick nicht verloren und weiss genau was, Er will! Statt uns in Selbstmitleid, Auflehnung und Verurteilung der ganzen Welt zu verkriechen und damit in Bitterkeit zu enden sollten wir uns wie Hanna aufmachen, um unseren Kummer in Gottes Armen auszuweinen und ihm zu vertrauen, dass Er es richtig machen wird. Als Christen begehen wir oft zwei Fehler. Wir jammern den Menschen um uns herum staendig etwas vor. Das mag vielleicht noch das kleinere Uebel sein. Von Freunden kann man erwarten, dass sie ein gewisses Mass an Klagen unserseits ertragen. Doch wir sollten unseren Kummer vor Gott bringen und da ist es, wo wir so klaeglich versagen.

 


Und immer sollen wir daran glauben, dass uns viele Lebenswege offen stehen und dass wir keineswegs routinemäßig den begonnenen Weg fortsetzen müssen. Vieles kann im Leben geändert werden. Durch unseren mutigen und sinnvollen Einsatz – und mit der Hilfe Gottes.

»Wer naemlich zu Gott kommen will, der muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen und nach seinem Willen fragen!« (Hebraeer 11:6 - HFA )

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20