2.Chronik 10-12

Samstag 9.6.2012 2.Chronik10-12

 

die Gesamtsumme eines Lebens: Er tat was übel war, weil er nicht nach dem Willen des Herrn fragte

Wir müßen nicht für das geistliche Leben unserer Väter gerade stehen, nicht für die Gesetzgebung, es gibt bei Dir keine Kollektivschuld. Dafür, wie wir damit umgehen, müßen wir gerade stehen. Es gibt nur diese zwei Wege, zu tun was Dir gefällt oder eben nicht. Wir können uns nicht mit einem schlechten Start ins Leben rausreden, schwierigen Wurzeln. Das ist wunderbar frei von allen Bindungen zu sein, Du wertest uns so auf, das wir für uns Verantwortung tragen.

Du bist ein Gott, der uns immer wieder zeigt wie das Leben mit Dir ist, zeigst uns in unserem Alltag den Unterschied zwischen Dir und den Göttern, die wir uns selber machen.

Suche ich mein Glück oder Deinen Segen?

 

Hes 18

Was habt ihr unter euch im Lande Israels für ein Sprichwort: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden«?

So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Dies Sprichwort soll nicht mehr unter euch umgehen in Israel

Der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes, sondern die Gerechtigkeit des Gerechten soll ihm allein zugute kommen, und die Ungerechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm allein liegen.

Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.

Es soll an alle seine Übertretungen, die er begangen hat, nicht gedacht werden, sondern er soll am Leben bleiben um der Gerechtigkeit willen, die er getan hat.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20