2.Chronik 20-22

Montag 13.6.2016 2.Chr. 20-22

 

"In uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der uns entgegenkommt."

So spricht der Herr zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem großen Heerhaufen;

denn nicht eure, sondern Gottes Sache ist der Krieg.

Zieht morgen gegen sie hinab! Sie werden die Steige von Ziz heraufkommen und ihr werdet am Ausgang des Tals vor der Wüste Jeruël auf sie stoßen.

 

Doch werdet ihr nicht kämpfen müssen. Tretet an, bleibt aber stehen und seht zu, wie der Herr euch Rettung verschafft. Juda und Jerusalem, fürchtet euch nicht und habt keine Angst!

Morgen sollt ihr vor ihren Augen ausrücken und der Herr wird mit euch sein.

 

 

Und er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für den HERRN auf, die Loblieder sangen in heiligem Schmuck, indem sie vor den zum Kampf Gerüsteten auszogen und sprachen: Preist den HERRN, denn seine Gnade währt ewig! Und zu der Zeit, da sie mit Jubel und Lobgesang anfingen, legte der HERR einen Hinterhalt gegen die …, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen.  
2.Chronik 20,21-22

 

So mache ich es:

den Kampf nicht aufgeben

mich nicht fürchten,

Gott loben für seinen Sieg

stehen bleiben

und Gott dadurch Freiraum schaffen, damit er tun kann was richtig ist

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20