2.Chronik 23-25

Mittwoch 13.6.2016 2.Chronik 23-25

Unsere Versprechungen sind Wind; ein Narr, wer sich auf Menschen verlässt, und wer sich auf sein eigenes Herz verlässt, ist betrogen. Es ist keine andere Aussicht auf Rettung aus der Versuchung, auf Bewährung in der Anfechtung, als dass wir unser Antlitz zu Gott kehren und unsere ganze Hoffnung auf ihn setzen. Bei ihm steht die Kraft.

Will er sie zu unseren Gunsten einsetzen, wird sie uns halten, heben, tragen, und der Sieg gegen übermächtige Feinde wird uns sicher sein. Will er seine Kraft gegen uns wirken lassen, werden wir in den merkwürdigsten Zufällen Missgeschick haben, und alle eigene Mühe rettet uns nicht vor dem Fall. S.Keller

Den Weg kann ich nicht sehen, wenn ich nur auf meine Füße schaue. Ich hebe meinen Kopf, mein Herz zu Dir. Menschen die gemeinsam mit mir auf dem Weg waren und die, die es noch heute tun stelle ich heute in Dein Kraftfeld. Dort sind wir sicher, Du wirst halten, heben und tragen. Nur darauf vertraue ich!

 

http://www.youtube.com/watch?v=OWAskOhwXVo&feature=related

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20