2.Könige 9-11

Samstag 23.1.2016 2.Könige 9-11

Und das ganze Volk des Landes freute sich, und die Stadt hatte Ruhe.....2.König 11,20

 

Nach jahrelanger Unterdrückung, Götzenanbetung und enormer Unruhe schafft Jehojada endlich Frieden, weil Gott das so wollte.

Wenn wir meinen alles sei am Ende, ist da immer noch Gott der sein Ziel nicht aus den Augen verliert.

Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben Josua 23,14

 

Wir tragen eine große Verantwortung in unserer Umgebung, für unsere Kinder, Partner, Eltern, weil wir uns nicht nur als Einzelperson sehen dürfen, sondern als einen Teil eines großen Planes.

Montag 23.1.2012 2.Könige 9-11

Doch Jehu war nicht darauf bedacht, mit ganzem Herzen das Gesetz des Herrn, des Gottes Israels, zu befolgen.....In jenen Tagen begann der Herr, Israel zu verkleinern..2.Könige 10,31

"Ich will so bleiben wie ich bin-du darfst", das kam mir in den Sinn..wo kämen wir hin, wenn wir alle so blieben wie wir sind. Die ganze Welt schreit nach Veränderung. Wir sagen so oft:"wir wollen", aber wollen wir wirklich? Da hat mich Sabatina James gestern bei Phönix(Unter den Linden) sehr beeindruckt. Sie lebt in Deutschland unter dem Opferschutzprogramm, weil sie vom Islam zum christlichen Glauben konvertiert ist und von ihrer Familie bedroht ist. Und sie bekennt sich dennoch öffentlich, zu der Freiheit die sie mit Jesus gefunden hat. Sie beklagt auch, dass sie so wenige Deutsche kennengelernt hat, die sich im christlichen Glauben auskennen, auch Christen. Für Moslems ist Deutschland eine religionsfreie Zone!

Mein Vater, danke für solche Menschen, die so mutig sind Dich mit so einer Selbstverständlichkeit zu bezeugen. Du hast ihr Gebiet erweitert, hast sie Freiheit erfahren lassen und tust es noch immer. Erweitere auch unser Gebiet, nein verkleinere es nicht, gib uns Kraft einen klaren Weg zu gehen und schenke uns ein ungeteiltes Herz.

 

http://www.phoenix.de/content/426010#

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20