2.Könige 12-14

Dienstag 24.1.2012 2.Könige 12-14

Da befahl Elischa dem König: nimm die Pfeile zur Hand und stoße damit auf den Boden! Der König tat es dreimal und hielt inne. Da wurde Elischa zornig und rief: fünf-sechsmal hättest du aufstoßen müßen, dann hättest du die Syrier völlig vernichtet. 2.Könige 13,18+19

 

Ist das die Größe, die Du hast? Nur drei mal? Wie zaghaft Joasch ist. Wie groß ist mein Wille, mein Mut? Pflege ich meine Lieblingssünden, meine Gewohnheiten oder begebe ich mich außerhalb meiner Perspektive, schaue ich über meinen Tellerand, fange ich mir Fische, die größer sind als meine Pfanne.

......und trat wieder auf die Füße....., selbst Elischa, der Tod war hatte noch soviel Glaubenskraft, das ein Toter durch ihn wieder lebendig wurde. Wer mit uns als Christen in Berührung kommt erfährt etwas über die Kräfte, die in Deiner Welt herrschen, mein Gott. Groß und Gewaltig sollte das sein und wir sind oft so kleingläubig!

Laß uns doch Gehorsam und mutig sein, damit Du uns mit Deiner Fülle beschenken kannst.

"Alles mit Gott und nichts ohne ihn"Johann Anton Mylius (1657-1724) eine Arie von Bach

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20