2.Mose 25+26

Montag 6.6.2011 Exodus 25+26

„Sie sollen mir ein Heiligtum
   machen, daß ich mitten unter
   ihnen wohne. Ich will dir ein
Vorbild der Wohnung und aller
ihrer Geräte zeigen. So sollt ihr
           es machen."

So wie es den Israeliten ging, geht es auch mir. Bevor sie durch das Rote Meer gehen konnten, standen sie da, hinter ihnen die Feinde, neben ihnen die Berge und vor ihnen ein tiefes Meer. Unvorstellbar jemals vorwärts zu kommen! Doch Du hast das Meer geteilt, hast einen neuen Weg aufgetan, unvorstellbar und neu. Und sie gingen diesen Weg, weil er eindeutig die Richtung bestimmte, sie kamen ihrem Land, ihrer zukünftigen Heimat immer näher. Und doch sehnten sich einige zurück. geht das überhaupt? Kann ich durch das geteite Meer wieder zurück? Niemals! Ich kann nicht mehr das tun was ich will, Du hast mich in Deiner Hand, niemals gehst Du mit mir zurück! Und ich baue mein Zelt in Deiner Nähe auf, immer wieder, weil Du mir Deine Wohnung ausmalst und ich Lust habe darin zu wohnen, für immer!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20