2.Mose 40

Samstag 13.Juni 2015 2.Mose 39+40


2.Mose 40,34-38
Da kam die Wolke auf das heilige Zelt herab, und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte das Heiligtum, so dass Mose nicht hineingehen konnte.

Immer wenn sich die Wolke vom Zelt erhob, brachen die Israeliten auf.

Erhob sie sich nicht, blieben die Israeliten, wo sie waren, bis die Wolke weiterzog.

Tagsüber stand die Wolke über dem heiligen Zelt, und nachts leuchtete sie vor den Augen aller Israeliten wie Feuer.

So blieb es während der ganzen Zeit, in der das Volk Israel umherzog.


Nachdem alles fertig gestellt ist, bekennt sich Gott zu dieser „Begegnungsstätte“ mit den Menschen,

er zeltet mitten unter denen, die unterwegs sind, keinen festen Wohnsitz haben.

Wir sind Nomaden, da wo wir sind schlägst Du dein Zelt auf, gibst uns in dunklen Zeiten genügend Licht um Dich wahrzunehmen und zeigst uns die Richtung, die gut für uns ist, auch wenn wir nicht wissen was uns erwartet. Wir können dort bleiben wo wir sind, bis Du uns weiterführst.....

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20