2.Sam.23+24

Mittwoch 21.8. 2013 2.Samuel 23+24


Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte........warum fällt es uns so schwer etwas von uns zu geben, was uns eh nicht gehört. Etwas her zu geben, was wir sowieso nicht brauchen fällt uns nicht schwer, es tut nicht weh und wir haben unser Gewissen beruhigt.- Aber nur beruhigt! 

Die ersten Tage während des Fastens sind schwer, erst wenn wir merken wie gut uns das tut wird es leichter.

Vater schenke mir ein großzügiges Herz, das nicht zuerst die Annehmlichkeiten, die Kosten und den Komfort im Sinn hat, sondern die "Unabhängigkeit"

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20