4.Mose 30+31

Donnerstag 31.3.2016 4.Mose 30+31

 

Wenn ein Mann dem Ewigen ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, seiner Seele eine Verbindlichkeit aufzuerlegen, so soll er sein Wort nicht brechen; gemäß all dem , was aus seinem Mund gekommen, soll er tun...4.Mose 30.2

 

Sind unsere Worte noch so viel Wert, dass sie das Ausmaß kennen? Wir reden so viel, machen Versprechungen und revidieren ständig. Wir wollen viel und schaffen es nicht. Oft hält das Versprechen nur bis zur nächsten "Abzweigung".

Es geht darum dass wir nicht herumeiern, sondern uns, ohne Umschweife, klar und deutlich ausdrücken sollen und dass das, was wir sagen dann auch so gemeint ist und von uns eingehalten wird.

Schließlich erwarten wir das von unseren Mitmenschen auch.

Auf Dich, Vater können wir uns verlassen, Du stehst zu seinen Versprechungen, Verheißungen und Zusagen.

Erinnere mich daran, was ich "meiner Seele auferlegt" habe und laß mich auf der Spur bleiben.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20