5.Mose 18+19

08.2010

Mein Vater, jetzt merke ich wie wichtig es ist einen Rhythmus mit Dir zu

haben. In meinem Alltag habe ich viel Zeit Dein Wort zu lesen, hier auf

der Alp muss ich mir Pfosten setzen, an denen ich mich anbinde um

bewusst in Deine Gegenwart zu kommen tat so gut gestern an dem

Holzkreuz hinter der Alp angelehnt zu stehen und mit Dir zu reden. Das

soll mein Ort mit Dir sein.

Prägt euch die Gebote ein und bindet sie euch zur ständigen Erinnerung

an den Arm und auf die Stirn. Schärft sie euren Kindern ein und sagt sie

euch immer wieder vor-zuhause und auf Reisen, wenn ihr euch schlafen

legt und wenn ihr erwacht.5.M.18+19

Ja mein Vater, da will ich tun, mich immer wieder an Dich erinnern, durch

kleine Zeichen die ich mir setze. Erweitere mein und unser Gebiet, mach

uns zu Menschen die das Weite suchen, gewohntes auch mal aufgeben

können um neues zu erfahren. Du bist ja immer und überall da!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20