5.Mose 26+27

Donnerstag 23.8.2012 5. Mose 26+27

Da Christen unter dem neuen Bund leben, gilt für sie nicht mehr

 

 

das Geben des Zehnten, sondern der Grundsatz der Gleichheit: „...nach dem Grundsatz der Gleichheit soll in der

jetzigen Zeit euer Überfluss dem Mangel jener abhelfen, auf dass auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe, damit ein Ausgleich stattfinde, wie geschrieben steht: «Wer viel sammelte, hatte nicht Überfluss, und wer wenig sammelte,

hatte nicht Mangel.»“ (2.Kor.8,13bff)

Prof. Dr. Rudolf H. Edenharder :„Der Zehnte in der Bibel und in Freikirchen“

 

Etwas herzugeben was in meinem Besitz ist, funktioniert nur, wenn wir verstanden haben, dass alles was wir haben von Dir ist, Du bist unser Versorger und wir werden nie zu wenig haben. Dem, der wenig hat von meinem zuviel abgeben, dass müßen wir jeden Tag wieder neu begreifen und umsetzen. Gib uns dieses aufmerksame schauen auf andere und mach uns milde. Etwas von anderen annehmen fällt schwer, wir fühlen uns bedrängt, abhängig und schwach, vielleicht auch in unserer Ehre gekränkt, weil wir selber es alleine nicht schaffen. Du, mein Vater gibst uns so gerne und Du nimmst auch unsere Dankbarkeit an, lass uns das genauso untereinander praktizieren.

08.2010

Das Land ist gut, das Gott der Herr uns gegeben hat...und ihr murret in euren Hütten...und fragt wo sollen wir hinauf? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht...ich aber spreche zu euch..entsetzt euch nicht, der Herr euer Gott zieht vor euch her und wird für euch streiten.5.Mose 25 - 30.

Mein Vater, ja so ist es! Wir sehen das gute Land und lassen uns beim Laufen bremsen durch unsere Brüder und Schwestern .Murren, weil wir unzufrieden sind und kommen nicht vorwärts, schauen zurück und bemitleiden uns selber.

Jeder von uns kommt aus einer anderen Richtung in Dein gutes Land, jeder braucht Wegweiser und manchmal ist es steinig, voller Berge und Untiefen, aber auch über saftige Wiesen und Bäche.

Geht es für dich um Wachstum und Reife im Gebet, Umgang mit der Bibel, im Bauen von Gemeinschaft, im Tun von Gottes Willen oder im Hingehen zu anderen Menschen in Wort und Tat, oder geht es um das Ablegen schlechter Gewohnheiten und das Einüben in neue Gewohnheiten?

Laß uns bei Dir bleiben und ich will mitsingen: Nimm ein das gute Land das Gott dir gibt und laß mein Leben zielgerichtet und wohlgefällig sein!

 

Heute will ich Dich Apelles ermutigen und anspornen Dich nicht lähmen zulassen. Gutes Land ist auch schon heute und achte das nicht gering was Gott in Dir schon bewirkt hat. Denn der Herr Dein Gott, hat Dich gesegnet in allen Werken Deiner Hände. Er hat Dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen und er ist bei Dir, das Dir nichts mangeln wird! 5.Mose 2.7

Die Freude über Gott soll größer sein als Deine Traurigkeit! Du bist nicht allein!

 

 

Für die Menschen in Biafada, Guinea, bitte ich Dich heute. Sie haben ihre eigene Geschichte und Prägung, andere Sitten und Bräuche wie wir Europäer und es braucht viel Weisheit, damit das Vermitteln deiner Botschaft nicht zu einer Bedrohung wird. Menschen braucht es, die Dein Wort als Befreiung predigen. Diese Menschen berufe Du, damit sie gehen und in Deinem Namen dieses gute Land Biafada einnehmen. Amen!

 

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20