5.Mose 31+32

Dienstag 26.8.2013 5.Mose 31+32

 

Der Herr selbst

zieht vor dir her.

Er ist mit dir.

Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht.

Du sollst dich nicht fürchten und keine Angst haben (dich nicht erschrecken).“

 

 

5. Mose 31,8

 

Heute Morgen, ein "milchiger" Herbsttag, alles Wolkenverhangen, das was sonst so klar abgegrenzt sichtbar ist, verschwindet im Nebel.

Ich mag Nebel schon immer.

Die Berge und Hügel sind nicht zu sehen, aber sie sind da. Der Horizont begrenzt sich und es reicht wenn ich einen Schritt nach dem anderen gehe. Und manchmal sehe ich einen Berg hinter mir liegen, im "Alpenglühen", wunderschön anzusehen.

Ich brauche heute keine Fernsicht, mir reicht der Blick auf meine Füße und ich will mir sicher sein, das Du da bist!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20