Daniel 11+12

Samstag 21.7.2012 Daniel 11+12

Johannes 16,13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten.

Leite mich, gib mir die Wahrheit in mein Herz, ein Seil an dem ich mich weiterbewegen kann, auch wenn der Boden auf dem ich laufe steinig und unüberschaubar ist. Danke für diesen leisen Frieden, die Sicherheit, Deine Wahrheit! Mache Dich breit in unseren Gedanken, damit wir nicht wie Fahnen im Wind sind. Die Sehnsucht nach Dir ist in uns, lass nicht zu, dass wir sie zumüllen, die Zeit totschlagen, uns betäuben und resignieren. Komm, heiliger Geist, und füll uns ganz aus!

21.7.2010

Mein großer Gott,ich stehe vor Dir und bekenne ,das ich so vieles nicht verstehe,von dem was kommen wird .Was nützt es mir viel von Dir zu Wissen  -ich versuche das was Du bist in schöne Worte zu kleiden,wenn es nicht fassbar und lebbar wird,ich mich nicht groß unterscheide von einer hohlen Fassade.Zerschmetter sie und bau in mir Neu auf-Stein für Stein.Ich habe Sehnsucht nach Dir und ich will Dich noch mehr besuchen,damit ich würdig bin den Schlüssel der Erkenntnis von Dir zu erhalten.Nur so kann mein Tempel gebaut werden.Ich bin bereit,mein Vater! Alles was mich von Dir trennt,mach mir bewußt und dann schließ es ein bei Dir,damit ich noch viele Menschen an die Hand nehmen kann um zu Dir zu kommen und das große Fest zu feiern.

Ich will mich heute freuen über Dich,wie einer der große Beute macht.

 

Du hast gesagt,das jeder der an Deine Tür klopft,kommen darf.Herr es sind so viele,die auf der Suche sind nach der richtigen Tür.Komm erbarme Dich über unser Land,über die Schuld der Menschen.Komm mit Deinem Wind,der alles was nicht fest ist vertreibt.Schenke Erneuerung und Erweckung,Du hast es in den Händen und ich will Dir in den Ohren liegen damit,bis Du ein Einsehen hast.Berufe noch viele Wächter und Beter damit Dein Reich noch größer wird.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20