Daniel 5+6

Freitag 18.7.2014 Daniel 5+6

 

Abends und morgens und mittags will ich klagen und heulen, so wird er meine Stimme hören...

 

 

 

Daniel betete dreimal am Tag, egal wie er drauf war-was für eine Disziplin!

 

Und wir? Kleinste Ablenker oder große Bedenken bringen uns aus der Ruhe. Umstände die uns nicht passen, Termindruck, Enttäuschung das Gott nicht "da"ist und schon ist es aus mit der Regelmäßigkeit...anderes wird wichtiger.

 

 

 

 

 

Gestern kam auf 3 sat"Scobel" Genuss und Sucht

 

"Das bisherige Zentrum des Verbrauchs - West- und Zentraleuropa sowie Nordamerika - verschiebt sich dabei langsam nach Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa und weist zum Teil starke Anstiege auf. Die mit Abstand weltweit am häufigsten konsumierte Droge ist und bleibt jedoch Cannabis. Erstaunlich ist gerade die letzte Feststellung des Berichts nicht. Denn die meisten Zellen in unseren Körper weisen (beispielsweise an verschiedenen Stellen des Immunsystems) Rezeptoren für Cannabinoide auf. Es muss also gute Gründe dafür geben, warum sich das "System Mensch" auf Stoffe eingestellt hat, die in der Natur (aber auch im eigenen Körper) hergestellt werden."

 

Interessant das wir selbst in der Sucht noch oder gerade  uns selber suchen....

 

Robert Pfaller bezeichnete die sich immer weiter ausbreitende Krankheit "Depression" als Ichsucht.

Wir verlieren uns immer mehr......Daniel tat das nicht, weil er erkannt hat, das das Einzige was Bestand hat, das Vertrauen auf Gott ist, der nie enttäuscht und uns nicht alleine läßt, weil er ein Teil von uns ist

18.7.2010

Mein Vater,Du erklärst uns was Gemeinschaft ist und was wir durch Dich bewirken können .Gelebte Gemeinschaft ist Basis für Dein Handeln,nicht große Aktivitäten,kein Organisieren und Geplapper,sondern Gemeinschaft suchen und lieben,weil das Bedürfnis danach aus dem Herzen kommt,so Gemeinschaft mit anderen Christen zu haben,wie mit Dir.Viele Kirchen und Zusammenkünfte sind ein Spiegel dafür,wie die Beziehung zu Dir ist- jeder will doch nur das Zepter an sich reißen,es gibt keine Toleranz,keine Vergebung und  Veränderung,nur Streit und Groll.Laß uns doch die Voraussetzung leben -Buße zu tun,nicht an der Trauer über unsere Sünden hängen zu bleiben,sondern Sünde wirklich bekennen.Dazu brauchen wir Dich,Du schärfst unsere Sinne und unser Gewissen.Mach es ganz feinfühlig für das was zwischen uns und den Menschen steht,und keinen Tag vergehen lassen,bis alles bereinigt ist,erst dann kannst Du wirken.

So wie diese Hand eines alten Hirten will ich heute sein,ich kann Dir nichts wertvolles geben und meine Hände sind gezeichnet ,aber ich will sie Dir öffnen,damit Du sie füllst

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20