Esra 3-5

Donnerstag 30.10.2014 Esra 3-5

 

Haggai 1,4-15

 

Ist etwa die Zeit gekommen, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt,

während dieses Haus in Trümmern liegt? 

Nun aber spricht der Herr der Heere:

Überlegt doch, wie es euch geht.

Ihr sät viel und erntet wenig;

ihr esst und werdet nicht satt;

ihr trinkt, aber zum Betrinken reicht es euch nicht;

ihr zieht Kleider an, aber sie halten nicht warm

und wer etwas verdient, verdient es für einen löcherigen Beutel.

So spricht der Herr der Heere:

Überlegt also, wie es euch geht.

Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf!

Daswürde mir gefallen und mich ehren, spricht der Herr

Ihr habt viel erhofft und doch nur wenig geerntet

 

 

und wenn ihr es einbrachtet, blies ich es weg.

Warum wohl?

Weil mein Haus in Trümmern liegt, während jeder von euch für sein

 

eigenes Haus rennt.

 


Wenn der Widerstand von außen größer wird, ziehe ich mich lieber zurück in mein vertrautes, bekanntes und manchmal bin nur damit beschäftigt mich einzurichten.

Und oft vergessen wir alle an einem anderen Haus weiter zu bauen, in dem wir jetzt schon eine Wohnung haben, die bleiben wird für immer.

                       
   
                     
 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20