Esther 4-6

Donnerstag 10.11.2016 Esther 4-6

In dieser Nacht (bevor Haman Mardochai töten wollte)konnte der König keinen Schlaf finden...

Wenn Gott unterwegs ist, können wir unsere Vorstellungen und Sorgen einpacken, einfach irgendwo liegen lassen, sie brauchen uns nicht mehr belasten.

Wie der Wind nicht sichtbar ist und doch spürbar, er bewegt die Zweige der Bäume, läßt Wirbelstürme entstehen, kühlt an heißen Tagen, wirbelt die Blätter umher...

Wo der Teufel sich schon sicher ist, greift Gott ein. Gott wird sein Ziel erreichen manchmal nicht sichtbar, manchmal durch eine Zusammenführung von Umständen. Es ist sicher, er spricht das letzte Wort, er wird alles ändern.

Mittwoch 10.11.2010 Esther 4-6

Wenn ich umkomme, dann komme ich um... Esther 4,16

Ps 92, 13: „Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum.“, und der Herr wird mich sättigen mit Gnade und Erbarmen. Ich gehe in Frieden und fürchte nichts.“

 

Mein Vater, wir, die wir Dich kennen und lieben, haben oft nichts von diesem " ich habe nichts zu verlieren" Prinzip. Da schwingen viele Zweifel mit, ob eine Sache gelingt um die wir beten und kämpfen. Immer wieder sind da unsere menschlichen Vergleiche und Wahrnehmungen. Aber Du , mein Gott bist mit nichts zu vergleichen, Du handelst nicht so wie wir das wollen und vermuten. Laß uns doch heute alle Zweifel ablegen, nur Dir vertrauen und uns unbekümmert Deinem Handeln überlassen. Nimm uns an Deine Hand , gib uns Gedanken und Worte des Friedens, nicht recht oder links schauen, sondern nur auf Dich!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20