Hesekiel 17-19

Freitag 2.3.2012 Hesekiel 17-19

Gott wird selbst einen neuen Baum pflanzen, einen herrlichen Zedernbaum, unter dem Vögel aller Art Schutz finden 17 V.23

Mt. 13,32: das Himmelreich wird ein großer Baum sein in welchem die Vögel des Himmels wohnen können

Aus den unscheinbaren Überresten des vergangenen Sommers wird bald Neues wachsen. Bei mir hinter dem Haus ist ein großes Stück Garten mit leuchtenden kleinen "Winterlingen". Knallgelb und trotzend, nicht zu übersehen. Wie gut das tut, Farbe nach dem farblosen Winter. Hoffnung auf Neubeginn, sehen wir es denn nicht?

Danke, dass Du uns in der Natur Deine Kraft zeigst, die verändert und verwandelt. Und Du bist noch viel mehr, ein starker Baum, ein Baum zum Nisten und bleiben.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20