Hesekiel 24-26

Montag 5.3.2012 Hesekiel 24-26

Ich wollte dich reinigen, aber du warst nicht rein zu bekommen..Hes.24.13

Alle eigenen Anstrengungen werden verbrennen, ein rostiger Topf ist nichts wert, von im bleibt nichts übrig und das was darin gekocht wird schmeckt nicht. Und wer einmal einen Topf richtig hat anbrennen lassen, weiß das da nichts mehr zu machen ist, man muß ihn wegwerfen.

Wir hören uns viel an, aber ändern selten etwas, erst wenn wir leiden müßen, dann tun wir was, weil wir es selber spüren. Mache unsere Herzen nicht resistent gegen Deine Liebe zu uns!

 

Das Licht unserer Augen, die Sehnsucht unseres Herzens bist Du, Du bist uns Zuflucht und durch Dich sehen wir unsere Kinder und Menschen die wir lieben. Unsere Augen strahlen, wenn wir sie ansehen und ich bitte Dich darum, das Du sie durch uns segnest.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20