Hiob 35-37

hilf mir mit Deiner schützenden Hand
hilf mir mit Deiner schützenden Hand

Freitag 25.3.2011 Hiob 35-37

Er hat dich weggelockt vom Rachen der Angst,in eine Weite,die keine Enge kennt.Hiob 36,16

Mein Vater, mein Kanaan, hier wo ich nur Dich habe. Diesen Rachen der Angst kenne ich gut - dunkel und gefüllt mit Leere. Ich wünschte mir auch jemanden wie Eliuh, einen Rat eines Weisen, der nicht verurteilt, sondern mir meinen Blick auf Dich zurechtrückt. Hier ist soviel Dunkel, wo bist Du hier, mein Gott? Laß mich Dich erkennen in diesen Stadtmauern und einen Sinn sehen hier zu sein. Alles ist unsicher um mich herum und ich fühle mich wie in der Zeit ohne Obdach. Ich kann mich nur an Dich klammern und Dich bitten bei mir zu sein, mir Schutz zu geben. 

Und ich sprach zu ihnen: Die Tore Jerusalems sollen nicht eher geöffnet werden, als bis die Sonne heiß scheint; und während sie {die Wachen} dastehen, soll man die Türflügel zumachen, und verschließet sie. Und ihr sollt Wachen aus den Bewohnern Jerusalems aufstellen, den einen auf seine Wache und den anderen vor sein Haus. Nehemia 7,3

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20