Hosea 12-14

Montag 25.7.2016 Hosea 12-14

„Ich will für Israel wie ein Tau sein, dass es blühen soll wie eine Lilie, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie eine Linde, und seine Zweige sich ausbreiten, dass es so schön sei wie ein Ölbaum und so guten Geruch gebe wie die Linde.“

Das ist für mich ein ganz wunderbares Bild! Die Linden blühen gerade und je nachdem wie der Wind steht kann man ihren Duft riechen. Wenn ich etwas gutes rieche, halte ich inne, habe Bilder im Kopf die anrühren und mich erinnern lassen.....

Da, wo es nicht regnet, reicht der Tau am Morgen aus, um Lilien wachsen zu lassen und sogar große mächtige Linden und Olivenbäume, so wie Gott seinen Segen ausbreitet

Freitag 25.7.2014 Hosea 12-14

 

Ich will ihre Untreue heilen, sie aus freien Stücken lieben. 

 

Mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.

 

Ich werde für Israel sein wie der Tau.

 

Es soll blühen wie eine Lilie, Wurzeln schlagen wie der Libanonwald. 

 

Seine Triebe sollen sich ausbreiten, dass seine Pracht wie der Ölbaum sei,

 

sein Duft wie der vom Libanonwald.

 

Die in seinem Schatten wohnen, kehren zurück.

 

Sie bauen wieder Getreide an und blühen auf wie der Weinstock,

 

dessen Ruf wie der Wein vom Libanon ist.

 

Efraïm wird sagen:  "Was soll ich noch mit den Götzen?"

 

Ich, ich habe ihn erhört und freundlich auf ihn geblickt.

 

Ich bin wie ein immergrüner Baum, an mir findest du reiche Frucht.

 

Wer weise ist, begreife dies alles; wer klug ist, erkenne es!

 

 

 

Jetzt ist er morgens wieder da! Der Tau! Er breitet sich nachts aus, wenn alles ruht.

 

Schön sieht das aus! Die Farben sind intensiver, überall funkelt es und die Luft ist klar und frisch. Ganz leise legt er sich um alles.

Bleib bei uns heute in den Begegnungen die wir heute haben und wenn wir uns ausgetrocknet und müde fühlen denken wir daran, dass der Tau wiederkommt

Mittwoch 25.7.2010 Hosea 12-14

Efraïm, wozu brauchst du noch deine Götzen? Ich bin es, der eure Bitten hört und freundlich auf euch blickt! Ich bin wie ein üppig grünender Baum; von meinen Früchten könnt ihr leben. Hosea 14,9

Wozu brauche ich noch meine Götzen, sie sind wie ein Duft, der mich betört und dann verfliegt, eine glänzende Lackschicht, die minderwertiges Holz verbirgt, Gegenstände die Erinnerungen wachhalten, aber meinem Heute nichts mehr geben.

Du weißt was ich brauche, auch wenn ich Deinen freundlichen Blick auf mich manchmal nicht aushalte oder wegschaue. Ich brauche Dich heute, ziehe mit meinem schweren Gebäck unter Deinen Baum, lasse es dort liegen und lege mich in Deinen Schatten. Versorgst Du mich? Redest Du mit mir?

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20