Jeremia 33-35

Samstag 8.10.2011 Jeremia 33-35

»Ich habe mit dem Tag und mit der Nacht einen Bund geschlossen, sodass sie immer zur rechten Zeit erscheinen. Diese Ordnung kann niemand aufheben. In der gleichen Weise kann auch der Bund, den ich mit David geschlossen habe und in dem ich ihm versichert habe, dass immer ein Nachkomme von ihm als König regieren soll, nicht gebrochen werden; Jeremia 33 19

Große und unfassbare Dinge wirst Du geschehen lassen und hast Du schon getan! Das was Du sagst erfüllt sich immer. Nicht sofort und anders als wir uns das vorstellen. Du, mein Gott hast uns einen ewigen König gegeben. Und wer will den Tag und die Nacht ändern? Wende dich an mich und ich werde dir antworten! Ich werde dir große Dinge zeigen, von denen du nichts weißt und nichts wissen kannst....Jerem.33.3

Stelle unsere Ordungen wieder her, da wo wir selber konstruieren und versuchen Gesetze auszuhebeln. Wir brauchen das Gleichgewicht mit Dir um nicht unter zu gehen. Danke für Menschen die Du erkennen läßt wie Du bist, die wir als Hirten brauchen, weil unsere Welt so aus den Fugen gerät. Wir brauchen uns gegenseitig als Christen um immer wieder aufzustehen, damit unser Blick auf Dir bleibt und wir die großen Dinge, die Du tust auch sehen!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20