Jesaja 13-15

Dienstag 8.5.2013 Jesaja 13-15

Schreit vor Entsetzen, denn der Gerichtstag des HERRN naht heran! Er kommt mit vernichtender Gewalt vom gewaltigen Gott.

 

Da werden alle Hände kraftlos, alle Herzen werden mutlos;

vor Schrecken sind die Menschen wie gelähmt. Von Krämpfen und Schmerzen überwältigt, winden sie sich wie eine gebärende Frau.

Hilflos starren sie einander an, ihre Gesichter glühen......

Von den Menschen lasse ich so wenige übrig, dass sie seltener werden als Gold...

Schaue ich mich um, erinnere ich mich begegne ich solchen Menschen..mutlos, resigniert...kein Gespräch mehr möglich.

Martin Bühlmann (Vineyard) beobachtet in Deutschland, dass sich jeder nur um sich dreht....jder ist sich selbst am Wichtigsten.

Laß uns nicht mit diesem Zeitgeist gehen.
Die großen und entscheidenden Dinge empfangen wir nur, wenn wir uns hingeben. – Auf gut Deutsch, wenn ich mich verliere: an einen Menschen, an meine Arbeit, an ein Musikstück, an die Natur um mich herum … Wenn ich mich verliere und verströme an das, was um mich herum ist, dann bin ich glücklich. Douglass und Vogt

Gold sollen wir sein, für andere strahlen und dadurch uns selber lieben.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20