Jesaja 65+66

Donnerstag 28.5.2015 Jesaja 65+66

Denn so spricht der HERR:

Sieh, wie einen Strom leite ich den Frieden zu ihr

und den Reichtum der Nationen wie einen flutenden Fluss,

und ihr werdet trinken,

auf der Hüfte werdet ihr getragen,

und auf den Knien werdet ihr geschaukelt.

Wie einen, den seine Mutter tröstet,

so werde ich euch trösten,

und getröstet werdet ihr in Jerusalem.


Manchmal brauchen wir einen Stoß in die Rippen, ein "komm, Packs an", dann wieder jemanden, der einfach nur da ist und zuhört.

Ein "jetzt erst recht", wenn wir der Realität ins Auge schauen, Trost, wenn vieles zerbricht.

Wir brauchen Träume und Visionen, das alles gut wird, unser Leben ein großes Fest wird.

Ein schönes Bild, das Du FRieden wie einen Strom zu uns leitest, manchmal sicher auch mit vielen Windungen, Wasserfällen und Hindernissen, aber er kommt bei und an.

Wie eine Mutter, die ihr Baby bei sich trägt, wenn es sich nicht beruhigt, ihre Bewegungen spürt, ein ganz nah sein und satt werden beim Stillen-wunderbar:)

Freitag 27.5.2011 Jesaja 65+66

Denn fürwahr, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken, noch wird es jemandem mehr in den Sinn kommen!(zu Herzen gehen)

Das wäre schon was, wenn mir das nicht mehr an mein Herz geht, was früher war, mein Gott! Ich wäre Frei und nur die Liebe würde mein Herz besitzen. Da ist kein"ja, aber", das Wollen ist das Vollbringen! Manchmal spüre ich dieses Frei-sein, dieses ungestüme Gefühl von "nichts kann mir jemand anhaben", nur Du! Und Du freust Dich darüber, willst, das wir uns auch freuen und fröhlich sind, mit Dir nach vorne schauen!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20