Nahum

Samstag 4.8.2010 Nahum

Der HERR ist langsam zum Zorn und groß an Kraft. Doch keinesfalls lässt der HERR ungestraft. - Im Sturmwind und im Unwetter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.“Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not. Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.“ – Nahum 1,7

Einen Schirm den ich zuhause vergessen habe, nützt mir gar nichts, wenn es regnet.

Du siehst mich, wenn ich komme und mich bergen will, es stürmt und kalt ist.

Viele bieten ihre Schirme an, bunt und scheinbar sicher, der "Europäische Rettungsschirm", der ESM-Vertrag, der doch nur die alleinige unantastbare Macht will und nicht das Gute für die Menschen, die unter ihm stehen.

Erbarm Dich Vater, laß uns aufstehen und Menschen unter Deinen Schutz, Deinen Schirm stellen. Spanne Deinen Bogen über uns!

4.8.2010 Mein Vater, Du verweigerst Licht und machst deutlich das Böses nicht selbstverständlich ist. Vieles in unserer Welt richtet sich nach dem Wer uns was vormacht und wieviele. Trends, Must have, Werbung, Einflüsse die uns konform machen wollen. Aber Du wirst alles ins rechte Licht rücken, deutlich machen was Gut und Böse ist.
Siehe wohl auf die Straße, rüste dich aufs beste und stärke dich aufs gewaltigste Nahum 2.2
Ich bitte Dich für die Menschen in Pakistan, nicht für die, die das Sagen haben, sondern für die Armen,die im Schlamm wohnen müßen,die ihr Zuhause verloren haben,die ohne Hoffnung sind, die von uns vergessen werden. Erbarm Dich doch über sie und über uns!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20