Priszilla
Nehemia 4-6
Mittwoch 5.11.2014 Nehemia 4-6
Als Sanballat und Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Leute von Aschdod erfuhren, dass der Wiederaufbau der Mauern Jerusalems Fortschritte machte, denn die Lücken schlossen sich allmählich, gerieten sie in Wut.
und verschworen sich alle miteinander hinzuziehen, um gegen Jerusalem zu streiten und bei uns Verwirrung anzurichten......
Ich glaube wir kennen sie alle mit Namen, oder wissen um die Situationen, die an unseren Mauern rütteln und unsere Grenzen mißachten.
Jerusalem war eine verwundbare Stadt und sie sollte durch eine Mauer geschützt werden und die , denen das gar nicht passte, machten ordentlich Lärm mit ihren
Waffen, um einzuschüchtern und Macht zu zeigen.
Die Arbeiter an der Mauer hatten Angst, aber sie bauten weiter, weil Nehemia an die offenen Stellen der Mauer Wächter aufstellte, damit sie weiterbauen
konnten.
Und ich wünsche mir für uns alle, die vor den Steinen stehen, die noch verbaut werden müßen, Menschen, die mit bauen oder Wache stehen.
Und die Mauer wurde … in 52 Tagen fertig........ Kap. 6, 15
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Freitag 5.11.2010 Nehemia
4-6
„... verschworen sich alle miteinander ... um bei uns Verwirrung anzurichten. Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten gegen sie Tag und Nacht Wachen
auf zum Schutz vor ihnen" Nehemia 4,2-3
„... und als ich ihre Furcht sah ... Fürchtet euch nicht, gedenkt an den Herrn, der groß und furchtbar ist, und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser" Nehemia 4,8
„... und als ich ihre Furcht sah ... Fürchtet euch nicht, gedenkt an den Herrn, der groß und furchtbar ist, und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Frauen und Häuser" Nehemia 4,8
Mein Vater, der seine Kinder schützt, Du siehst unsere Furcht und Unsicherheit, sprichst zu uns Worte, die uns Mut machen. Wir sollen uns nicht entmutigen und
verwirren lassen, sondern Rücksprache mit Dir halten, Dich mit einbeziehen, um Deinen Schutz bitten und dann tatkräftig weiterarbeiten, wie Nehemia, er stellte Wächter auf, damit der Mauerbau
feriggestellt werden konnte. In der einen Hand die Waffe, mit der anderen Hand weiterarbeiten! Wann haben wir das letzte mal so gearbeitet, so verteidigt, so voller Überzeugung einen Plan
umgesetzt? Ich weiß, mein Gott das ich kein Nehemia bin, aber laß mich treu sein in kleinen Dingen, der "alle Hände" voll zu tun hat!
Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.
Martin Schleske
Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4
Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15
Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.
Psalm 106,20