Psalm 148-150

25.4.2014 Psalm 148-150

Seine Herrlichkeit reicht soweit der Himmel und die Erde ist.....


Wir sind nicht wie die Pflanzen, die an einem Ort fest verwurzelt sind, wir können aus unserer begrenzten Wahrnehmung ausbrechen. Von einem schönen Urlaub schwärmen wir noch lange.

Du zeigst uns in unserer Enge, Deine Weite und wenn ich darüber nachdenke ist alles größer als ich selber. Und ich freue mich darüber, dass ich heraustreten kann, aus meinen Gedanken und mich freuen kann über das was Du tust.

Freitag 25.5.2012 Psalm 148-150

Dir gehört mein Lob!

 

Diese Worte sollen nicht nur irgendwo stehen, sondern gelebt sein. So selbstverständlich wie das Atmen, soll mein Loben und danken werden.

Mach uns unbeirrbar dankbar! Egal was Du mir gibst, egal was Du mir nimmst, Dir gehört mein Lob!

 

 

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=NXuvS27JqHE&feature=related

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20