Psalm 25-27

Donnerstag 21.7.2011 Psalm 25-27

Herr, zeige mir den Weg, den ich gehen soll, laß mich erkennen, was du von mir verlangst. Ps.25,4

Auf vielen  meiner Wege, die, die immer enger wurden, mußte ich vor Dir kapitulieren. Du warst der Einzige, der mich verranntgesehen hat, der nicht gesagt hat: selber schuld, das war klar, das du so enden wirst. Nein, Du warst schon immer voller Güte und Erbarmen und ich vertraue Dir aufs Neue, Du bist der Gott, bei dem ich Hilfe finde. Lehre mich, Herr, vergib mir und befreie mich von jedem Druck!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20