Psalm 38-40

Dienstag 26.7.2011 Psalm 38-40

Herr, lehre uns bedenken, das wir sterben müßen...Ps.39,5

Alles was ich tue, alles was ich mir ansammle, wird nicht bleiben. "Nichts ist von Dauer, was keiner recht will, auch die Trauer wird dann sein schwach und klein"...

Großartige Lieder schreiben wir Menschen über die Sehnsucht nach Unendlichkeit und die Grenzen an die wir stoßen. Du mein Gott bist Unendlichkeit, grenzenlose Liebe und Gnade, bei Dir erfüllt sich unsere Sehnsucht.

 

http://www.youtube.com/watch?v=YGkkrBEVAOY

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20