1.Sonntag n.Weihnachten

1.Sonntag nach Weihnachten 30.12.2012 Johannes 12,44-50

3. Ich lag in tiefster Todesnacht,
Du warest meine Sonne,
Die Sonne die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
Des Glaubens in mir zugericht't,
Wie schön sind deine Strahlen.

 

4. Ich sehe dich mit Freuden an
Und kann mich nicht satt sehen;
Und weil ich nun nichts weiter kann,
Bleib ich anbetend stehen.
O daß mein Sinn ein Abgrund wär
Und meine Seel ein weites Meer,
Daß ich dich möchte fassen !

 

    Paul Gerhart


http://www.youtube.com/watch?v=xa5_lduHenE

Wie schön sind Deine Strahlen........Sonnenstrahlen erwärmen immer, sie lassen wachsen, sie tauen Eis auf und sie machen alles hell. Es ist als ob sie eine Antwort suchen und auf Resonanz warten. Wärme verändert und bricht Strukturen auf und irgendwie können wir uns der Sonne doch gar nicht entziehen, wer sehnt sich schon nach Dunkelheit!

Lass uns stehen bleiben, nimm uns die Geschwindigkeit um zu sehen,

unsere Unvollständigkeit wahrnehmen und sie mit Deiner Fülle Ganz werden lassen.


Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20