Tag der Deutschen Einheit

Tag der deutschen Einheit 3.10.2016

Joh 10,10:

„Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden,

er wird ein- und ausgehen und Weide finden.“

 

„Tränenpalast“, so wurde das Gebäude für die Grenzabfertigung zur Ausreise aus dem Osten genannt, weil dort Menschen oft tränenreich Abschied voneinander nehmen mussten und getrennt wurden durch die „Mauer“. Die Abfertigung zwischen den beiden Türen – bürokratisch, kalt, menschenverachtend.

 

Türen, wenn sie verschlossen sind, trennen. Und nicht jede Tür lässt sich öffnen. Manchmal mußen wir lange warten bis jemand eine Tür öffnet.  Der Wind knallt so manche Türen zu und andere finden den Schlüßel nicht. Anders dagegen ist die Erfahrung, wenn Türen wie eine Einladung geöffnet werden.

Bei Jesus  ist die Tür immer auf.

Sicher beschützt vor Wölfen und vor Räubern. Niemand wird dir etwas anhaben können. Für immer.

Das Leben, das Jesus bietet, ist ein ewiges und vollkommen sicheres Leben.

„Tritt durch mich ein und du wirst Weide finden. Du kannst hin- und hergehen, wo du willst, überall werden saftige Wiesen sein, an denen du dich satt essen kannst.“

Mittwoch 3.10.2012 Tag der deutschen Einheit Micha 4 1-4

Jeder wird in Frieden zwischen seinen Feigenbäumen und Weinstöcken wohnen, keiner scheucht ihn auf...der Herr der ganzen Welt hat es gesagt!

Leben ohne das man aufgeschreckt wird, Angst bekommt, sich in fremden Gärten aufhalten muß, weil die eigenen weit weg sind, das willst Du für uns. Ein wunderschönes Bild von einem Menschen, der zwischen seinen Bäumen wohnt..Zeit hat um sie zu beschneiden, Zeit dafür hat zu ernten und zum Teilen mit anderen. Es ist mehr als keine Gewalt, kein Krieg, es ist der Friede in und mit Dir.

Herr, gib Frieden, verteile ihn großzügig in die Herzen der Menschen, damit jeder "wohnen" kann.

Tag der Deutschen Einheit Montag 3.10.2011 Micha 4,1-4

Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg. Jeder sitzt unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, und niemand schreckt ihn auf.

Kommt laßt uns losgehen.....es ist ein langer, mühsamer Weg auf einen Berg zu gehen, Menschen zu lieben. Liebe ist kein Gefühl, sie ist Pflicht "Die Liebe ist ausgegoßen in unsere Herzen, durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist"Römer 5,5 Sie ist längst da, und wir sollten uns eher fragen, was diese Liebe unterbricht, was sie hindert weiter zu fließen.

Laß unsere Liebe wieder fließen, damit der Weg zu Dir auf den Berg, mein Gott, nicht so mühsam ist, er geprägt ist von Gemeinschaft, von gegenseitigem achten und respektieren, wir nicht aufgeschreckt werden, sondern in Deiner Ruhe und Deinem Frieden gehen und ausruhen. 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20