Samstag 29.11.2014 1.Johannes 4
Ja, wenn die Liebe uns ganz erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst. Wer sich also fürchtet und vor der Strafe zittert, der kennt wirkliche Liebe noch nicht.
Gewisse Leute verhalten sich wie die Fische im Aquarium -- so bald sie auf ein Hindernis treffen, ändern sie die Richtung.
© Pavel Kosorin tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker
Angst bestimmt unser Leben und lenkt es in ihre Richtung. Sie macht uns unsicher, bestimmt unsere
Entscheidungen, nimmt uns die Freude und Leichtigkeit- sie macht uns unsicher.
Wie gut ist es das wir Gott haben, der ganz sicher liebt, das Beste will-wovor sollten wir Angst haben?
Donnerstag 29.11.2012 1.Johannes 4
„Zähme mich!“, fordert der Fuchs den Kleinen Prinzen auf. „Ich möchte wohl“, antwortete der Kleine Prinz, aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muß Freunde finden und viele Dinge kennenlernen.“ – „Man kennt nur die Dinge, die man zähmt“, sagte der Fuchs. „Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften. Aber da es keine Kaufläden für Freunde gibt, haben die Leute keine Freunde mehr. Wenn du einen Freund haben willst, so zähme mich!“ – „Was muß ich da tun?“, sagte der Kleine Prinz. – Du mußt sehr geduldig sein“, antwortete der Fuchs. „Du setzt dich zuerst ein wenig abseits von mir ins Gras. Ich werde dich so verstohlen, so aus dem Augenwinkel anschauen.... Aber jeden Tag wirst du dich ein bißchen näher setzen können ...“Antoine de Saint Exupéry
Die Zeit, die ich mit Dir, mein Gott verbringe ist genauso..Du schaust mich an, wartest, bist beständig da, bis ich dich kenne und Dir vertraue, dass Du nichts Böses willst.
Das ist ein schönes Bild heute für mich. Aus der Distanz, Nähe zulassen.