1.Korinther 10

Donnerstag 1.9.2011. 1.Korinther 10

An welchen Tischen sitzen wir heute? Werde ich erwartet? Gehört? Stehe ich hinterher auf und bin satt? Satt vom Essen und der Gemeinschaft? Herr gib Gemeinschaften die tragen, wo Du der Mittelpunkt bist und es nicht nötig ist sich gegenseitig auszuspielen, weil die Regeln klar sind. Rufe uns an Deinen Tisch, einen reich gedeckten Tisch, an dem wir nicht alleine sitzen, an dem uns wieder klar wird das wir Dir gehören!

Überall da wo wir heute mit Menschen an einem Tisch sitzen, komm mit Deinem guten Geist, gib Weisheit und Liebe!

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20