1.Korinther 14,1-19

Montag 5.9.2011 1.Korinther14,1-29

Der andere hat nichts davon...

Mein Leben soll Ausdruck Deines Wesens sein. Und Du, mein Gott hast immer die Menschen im Sinn, die Dich brauchen, die nach Dir suchen.

Die Zeit, die ich mit Dir ganz alleine verbringe tut mir so gut, sie ist wie ein mächtiger Baum, auf den in klettern darf, unter dessen Blätterdach ich beschützt bin, ich niste mich bei Dir ein und Du versorgst mich. In dieser Zeit versorge uns mit Liebe, Liebe, die uns fehlt, die wir nicht genug von Menschen bekommen, damit wir im Umgang mit unseren Mitmenschen nicht lieblos sind. Du bist der Maßstab, das was ich von Dir bekommen habe, gebe ich weiter, weil ich nicht für mich alleine lebe.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20