1.Korinther 15,1-28

Mittwoch 7.9.2011 1.Korinther 15,1-28

Gott wird alles in allem sein. 1.Kor.15,28

Das begreife ich heute wieder neu, Du wirst dich gegen alle Mächte,- politische, menschliche und geistge durchsetzen. Du hast das letzte Wort. Auch wenn die Hoffnung darauf und das Sichtbare nur klein ist wie ein Senfkorn, so wird es doch so sein. Wahre Menschlichkeit wird gelingen und göttlich werden. Wir sehen unendliches Leid, den Hunger in Afrika, Kriege...die wir Dir bringen mit der Hoffnung auf ein Ende, auf Deinen Sieg, das Du in der größten Not am Sichtbarsten wirst.

"Gott kann machen, dass das Falsche zum noch Besseren wird, als das Richtige gewesen wäre." (Sören Kierkegaard)

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20