Donnerstag 8.9.2011 1.Korinther 15,29f
Gesät wird in Vergänglichkeit, Unvergängliches ersteht zum Leben.
Wertloses legt man in die Erde, Herrliches wird auferweckt.
Gesät wird das Schwache, in Kraft wird es auferstehen.
Gesät wird ein irdischer, auferstehen ein geistlicher Leib.
So wahr ein Leib ist, der von der Seele her lebt, so wahr wird ein Leib sein, dessen Leben aus Gottes Geist ist. Übersetzung nach Jörg Zink
Wie stolz ist ein Bauer, wenn der Same den er gesät hat gut aufgeht, kräftig und gesund ist. Das das was er sät auch ernten kann. Mein
Vater, ich will nicht nur ein zarter Grashalm sein, der vor sich hin mickert und kommt einer und tritt darauf, umknickt und nicht mehr wächst. Oh Herr, laß uns kräftig wachsen, dünge Du uns, laß
uns gegenseitig pflegen und wässern, das wir standhafte Bäume werden. Deine dauerhafte Kraft und Dynamik läßt uns wachsen und Deine Liebe wiederspiegeln. und wenn an unseren Zweigen gesägt wird,
kann uns das nichts anhaben, weil Du unsere Wurzel bist, in der genug Kraft ist um neu auszutreiben!
http://www.youtube.com/watch?v=wMIGQp4YhuU