1.Korinther 4

Donnerstag 25.8.2011 1.Kor. 4

Mir aber ist es völlig gleichgültig, daß ich von euch oder einem menschlichen Gerichtstag beurteilt werde. Ja auch ich beurteile mich nicht selbst. 1.Kor.4,3

Was für eine Freiheit! Die Freiheit von dem Zwang, mich immer zu kontrollieren: Wie wirke ich und wie komme ich an, in der Familie, beim Kunden, bin ich Gewinner oder Versager? Keiner richtet, mein Gegenüber nicht, mein Gewissen nicht und mein Gefühl auch nicht. Eigendlich könnte ich ganz entspannt sein, und doch fällt es so schwer nicht zu beurteilen, vor allen Dingen mich selber. Eines ist Sicher, Du mein Gott, mein Vater! An Dich halte ich mich, auch wenn Du für mich ein großes Mysterium bist, weiß ich doch, das ich mich auf Dich verlassen kann, auf Dich hoffen kann, Du bleibst in unserer schnelllebigen und sich ständig verändernden Welt immer der selbe, bist treu und veränderst Dich nicht!

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20