2.Korinther4

Dienstag 13.9.2011 2.Kor.4

Darum werden wir nicht müde, die Lebenskräfte die ich von Natur aus habe, werden aufgerieben, aber das Leben das Gott mir schenkt erneuert sich jeden Tag. 2.Kor.4.16

Es gibt so vieles was mich aufreibt, Menschen mit denen ich mich sehr schwer tue, so unendlich viel Leid. Mir geht es so, je mehr ich sehe, türmen sich die Berge auf, werden höher und mehr, aber das was Du, mein Gott sagen willst, heißt für mich, hinter die Berge zu sehen, meine Last in Deinem Gewicht der Herrlichkeit zu sehen, nicht die Augen zuzu machen sondern meinen Blick auf Dich richten, über das Selbstgeschehen und Weltgeschehen hinweg, die Hürde des vergänglichen zu nehmen und jetzt schon Ewigkeit leben. So können wir gleichzeitig die Welt sehen und Dich erleben. Nicht Augen zu und durch, sondern Augen auf und drüber schauen, Deine Liebe hat mehr Gewicht als das was wir hier durchleben.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20