2.Kor.8

Dienstag 17.9.2013 2.Kor.8

 

Ich schlage vor, dass ihr jetzt beendet, was ihr vor einem Jahr begonnen habt, denn ihr wart die Ersten, die diesen Plan vorgeschlagen haben, und ihr habt auch die ersten entsprechenden Schritte unternommen.

11 Bringt die Sache nun mit derselben Begeisterung zum Abschluss, mit der ihr sie in Angriff genommen habt. Gebt so viel, wie ihr entbehren könnt.

12 Wenn ihr wirklich dazu bereit seid, kommt es nicht darauf an, wie viel ihr erübrigen könnt. Gott möchte, dass ihr gebt, was ihr habt, und nicht, was ihr nicht habt.

13 Denn ihr sollt natürlich nicht so viel geben, dass ihr nachher selbst nicht mehr genug habt. Es geht mir nur um einen Ausgleich.

14 Im Augenblick habt ihr viel und könnt ihnen helfen. Ein andermal können sie dann mit euch teilen, wenn ihr es nötig habt. Auf diese Weise hat jeder, was er braucht.

15 Erinnert ihr euch, was die Schrift darüber sagt? »Diejenigen, die viel sammelten, behielten nichts übrig, und diejenigen, die nur wenig sammelten, hatten genug.


Das erinnert mich an viele Wahlversprechen, die gerade an uns herangetragen werden..".es ist etwas aus dem Lot geraten".........Wer bringt die Sache mit derselben Begeisterung zu Ende, mit der er sie geplant hat?

Wer bekommt den Ausgleich hin für Menschen die nur arbeiten und das Geld trotzdem nicht reicht und denjenigen die damit Beschäftigt ihr Geld zu zählen?

Auf Dich mein Gott kann ich mich da immer verlassen und wir als Deine Freunde sollten das genauso im Alltag leben und ein Beispiel für die Großen in dieser Welt sein!

 

 

Verdiene so viel wie du kannst.

Also versuche ruhig reich zu werden.

Spare so viel wie du kannst.

Also lebe bescheiden.

Gib so viel wie du kannst.

Also liebe und schaffe einen Ausgleich.

  John Wesley

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20