2.Timotheus 3

Montag 27.6.2016 2.Timotheus 3

Das eine sollst du noch wissen:

In den letzten Tagen dieser Welt werden schreckliche Zeiten kommen.

Dann werden die Menschen nur sich selbst und ihr Geld lieben.

Sie werden sich wichtig tun und sich selbst überschätzen, einander verleumden

und sich gegen die Eltern auflehnen, weder Dank noch Ehrfurcht kennen.

Lieblos und unversöhnlich werden sie sein, ihre Mitmenschen verleumden

und hemmungslos leben, brutal und rücksichtslos.

Sie hassen alles Gute, Verräter sind sie, unbeherrscht und aufgeblasen;

nur ihr Vergnügen haben sie im Kopf und wollen von Gott nichts wissen.

Nach außen tun sie zwar fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts.

Hüte dich vor solchen Menschen!

 

 

Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt,

von wem du es gelernt hast, und weil du von klein auf die heiligen Schriften kennst....

 

Nur weil viele es tun ist es deswegen noch nicht richtig und wir haben die Tendenz dazu gehören zu wollen.

Die meiste Zeit des Tages sind wir damit beschäftigt irgendjemandem zu gefallen und es allen recht zu machen. "Du aber" nimmt mich aus dieser Menge von Menschen, gibt mir persönlich Verantwortung und Wichtigkeit. Es müssen mich nicht alle lieben, ich kann das aushalten und ich muß mir immer wieder bewußt werden, dass ich es Dir recht machen will.

Danke für das vergangene Wochenende in dem Du da warst und veränderst hast, ganz unabhängig von Meinungen und dem Druck anderer. Du bist der, der sich nicht verändert und es ist gut dass es Dich gibt.

Dienstag 26.6.2012 2.Timotheus 3

 

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. 2.Tim.3,14

Sag nicht: warum waren die früheren Zeiten besser als die jetzigen? Denn eine solche Frage kommt nicht aus der Weisheit. Prediger 7,11

Erinnerungstage sind gefährlich und sie können wohl tun. Mit vielem geht es mir gut, was ich hinter mir lasse, ich habe es in mich hineingenommen und trage es mit und gebe es weiter. Brüche tun immer noch weh, aber sie sind zum Aufbruch geworden.

Ich erinnere mich gerne an Zeiten mit meiner Familie, die heute nicht mehr so ist, habe Dich, mein Gott so nah erlebt, wie Du uns getragen und geschleppt hast. Du hast in uns ein gutes Fundament gelegt, eine feste Mitte. Bei Dir will ich bleiben, und da wo die Mitte in unserer Familie brüchig geworden ist, dahinein kannst Du wirken und darum bitte ich Dich. Das meine Kinder und S. sich erinnern was sie über Dich gehört und mit Dir erlebt haben. Ich vertraue Dir das Du das tust!

....."denn du weißt, von wem du es gelernt hast und dass du von Kind auf die heiligen Schrift kennst, die dich unterweisen kann zur Seligkeit durch den Glauben an Christus Jesus“ (2.Tim. 3.15)

 

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20