Apostelgeschichte 1

Donnerstag 28.8.2014 Apostelgeschichte 1


.... nun kehrten sie zurück undgingen in den im oberen Stock gelegenen Raum, in dem sie sich auch sonst aufhielten.

Dort waren Petrus, Johannes, Jakobus, Andreas, Philippus, Thomas, Bartholomäus, Matthäus, Jakobus (der Sohn des Alphäus), Simon (der Zelot) und Judas (der Sohn des Jakobus).

Sie alle kamen regelmäßig zum Gebet zusammen, gemeinsam mit Maria, der Mutter von Jesus, einigen anderen Frauen und den Brüdern von Jesus. V12

es gibt Zeiten in unserem Leben, die wir sehr intensiv empfinden. Vielleicht weil wir ganz persönlich angesprochen sind, unser Leben eine Dynamik bekommt, wir eine Veränderung erfahren oder hinterfragt werden.
Bei mir sind das die Zeit der Trennung, genauso wie meinen Alpsommer, den ich miterleben durfte. Ich hatte so das Bedürfnis zu erzählen was und wie ich erlebt habe. Und ich habe gemerkt, das das was ich empfunden habe, ich mit wenigen teilen konnte. Ein "einsames" Gefühl war das.
Ein paar Menschen waren aber da, die mich erlebt haben, die genauso wie ich gefühlt haben...und das war sehr gut.
Den Jüngern ging das wohl genauso. Jesus war nicht mehr da, mit dem sie so viel erlebt hatten...und sie machen sich auf den Weg um sich dort zu treffen wo sie  immer zusammen waren....

Sie mußten sich dort nicht erklären, sie hatten gemeinsam durchlebt, sie gehörten zusammen.

Dienstag 28.8.2012 Apostelgeschichte 1

Warum steht ihr hier und schaut nach oben...?Apg.1,11

...angewurzelt, das Genick wird steif und ich seh nicht mehr wohin ich laufe. Dabei bist Du auf dem gleichen Weg wieder gekommen, zu uns , in unser Herz, unseren Alltag, zu dem der neben uns läuft. Der Himmel ist hier auf Erden. Packen wir es also an, damit wir vor lauter jammern und Wolkenschauen, nicht den Himmel verpassen, der überall hier unten auf uns wartet.

Danke, mein Vater, dass Du nicht weit weg bist, sondern hier bei uns. Uns großzügig Deine Liebe verteilst.

"Hiersein ist herrlich....die Adern voller Dasein"..Rilke

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20