Apg 19, 1 f

Mittwoch 24.9.2014 Apostelgeschichte 19,1-22

Der Geist weht wo er will......

 


in einer Predigt las ich heute über den Heiligen Geist er wird dort mit einem Schachspiel verglichen.

Da gibt es den König,(Gott) mit ihm steht und fällt das Spiel,

Bauern, Christen)die keine großen Sprünge machen,

Läufer, (Paulus) die kreuz und quer über das Brett ziehen,

Springer,(Petrus) die hin ud her ziehen

Türme, (Johannes der Täufer), der gradlinig und fest steht

die Dame, (Jesus) die überall hinkommt, mächtig und angreifbar, verletzlich..

und es gibt sie in schwarz und weiß, die Juden und die Griechen, die evangelischen und katholischen, die christen und die Muslime...

ein miteinander im Spiel und immer ein gegeneinander,

und alle Figuren führt der Heilige Geist lustig übers Feld,

so voller Weisheit spielt der Geist bis heute vor Gott. Durch die Jahrhunderte hindurch begegnen sich Konfessionen und Religionen. Und während wir Menschen gern klare Verhältnisse haben, liebt der Geist es bunt und vielfältig.

Montag 14.9.2012 Apg 19,1f

Heute Morgen fällt es mir schwer, meine Gedanken zu lenken. Ich lese von Paulus, ein großer Mann, aber das was er tut, beeindruckt mich heute nicht. Im Gegenteil, in kurzen Sätzen wird beschrieben, wie treu er Dir, mein Gott ist. So viel und so umfangreich ist meine Treue zu Dir nicht. Mein Kopf ist voll mit Terminen, Arbeitsplänen die erledigt werden müßen. Paulus tat nichts anderes als zu predigen, er hörte und er ging, kein Alltagsgeschäft was er unter die Füße bekommen mußte.

Heute brauche ich einen besonderen Sprit, Mega-Super und Leichtlauföl und am besten noch eine Flasche Bremsflüßigkeit, damit die Bremse auch greift, bevor ich irgendwo drauf rausche. Ich will Dich nicht im Rückspiegel sehen, sondern neben mir und vor mir und  ich verlasse mich auf Dich, das Du als mein Begleiter bei mir ist.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20