Epheser 1

Donnerstag 4.2.2016 Epheser 1

 

Gelobt sei Gott,
  der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
  der uns gesegnet hat,
  mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
  Denn in ihm hat er uns erwählt,
  ehe der Welt Grund gelegt war..

 

Gestern hat es hier dicke Schneeflocken geschneit, ganz dicht, alles war in ein anderes Licht getaucht, hell und schön. Die dunklen Bäume werden weiß, die ganze graue Welt wird zugedeckt.

Obwohl ich den Winter nicht mag, liebe ich diesen Zustand, wenn es schneit. Es zeigt mir, dass Gott alles zudecken kann, was grau und tot ist. Paulus ist von Gott so ergriffen, das es aus ihm nur so heraussprudelt, wie eine große Kantate von Bach oder die Neunte Symphonie, oder wie ein großes Schneegestöber, das auf die Erde fällt. Wir sind ergriffen, bekommen Gänsehaut vor so viel Majestät. Wenn wir Gott loben schneit es viele Schneeflocken und es wird hell.

Samstag 3.2.2012 Epheser 1

Denn ihr sollt wissen, welche Hoffnung mit eurer Berufung verbunden ist,.... und schließlich welch überwältigend große Kraft er uns verleiht..Eph. 1,19 Basisbibel

Eigentlich müßte ich viel Kräftiger sein, wenn es dieselbe Kraft ist, die Kranke heilt, Tote zum Leben erweckt. Du bist die Macht und die Stärke in uns, Du bist da und das Potenzial Deiner Kraft auch. Setze sie doch frei in uns, mache sie präsenter und greifbarer. Wir lassen uns durch so viele Dinge ab- und umlenken. Ich danke Dir das Du uns so viel von Dir gibst, das Du uns dazu erwählt hast. Lass uns volle Kraft leben, mit unendlicher Hoffnung. Wenn ich nicht weiter weiß, wenn ich dastehe und fassungslos, machtlos sehe wie ich bin, dann durchdringe mich mit Deinem Strom der Liebe.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20