Epheser 6

Dienstag 9.2.2016 Epheser 6

 

Werdet stark

 

durch eure Verbundenheit mit dem Herrn.

 

Lasst euch stärken

 

durch seine Kraft.

 

Legt die Waffen an,

 

die Gott euch gibt.

 

Dann könnt ihr dem Teufel

 

und seiner Hinterlist widerstehen.

 

Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Menschen

 

aus Fleisch und Blut.

 

Er richtet sich gegen die Mächte und Gewalten,

 

die Weltenherrscher, die Teil dieser Dunkelheit sind.

 

Ja, er richtet sich gegen die bösen Geister im Himmel.

 

Deshalb sollt ihr zu den Waffen greifen,

 

die Gott euch gibt.

 

Damit könnt ihr Widerstand leisten am Tag des Unheils.

 

Und wenn ihr alles richtig zum Einsatz bringt,

 

könnt ihr dem Angriff standhalten.

 

 

Das Gefühl kenne ich genau, wenn auf einmal die Polizei in Sicht ist und ich bin nicht angeschnallt.

Ertappt! Schon wieder Strafe zahlen! Ich hab so meine Geschichte mit dem Angurten, nach einem schweren Unfall hatte ich jahrelang Beschwerden deswegen und dann hat er mir auch einmal das Leben gerettet, als ich mich kurz vor einem Unfall angeschnallt hatte. Den Aufprall auf das andere Auto werde ich nie vergessen, ich hatte nicht einmal Schuld, und die Folge war, das ein Mensch sterben mußte. Ich konnte viele Jahre nicht damit umgehen.

Vielleicht ist es ja beides im Leben, es tut manchmal gehörig weh "angeschnallt" zu sein, weil mein Verhalten Konsequenzen hat und dann wieder rettet er mir das Leben, wenn ich mich rechtzeitig mit Schutz umgebe und in die Nähe meines Gottes komme. Dort bin ich auf jeden Fall in Sicherheit.

Donnerstag 9.2.2012 Epheser 6

Werdet stark durch die Verbindung mit dem Herrn! Lasst euch stärken von seiner Kraft!

Es gibt Tage, da ist es völlig egal wie warm ich mich anziehe. Ich gebe mir große Mühe mich gut einzupacken und ich weiß schon wie sich das anfühlt, wenn ich mich der Kälte aussetze. Sie kriecht in mich, läßt mich nicht los, als wäre es ihr egal, wie viel Schutz ich mir gegen sie angezogen habe. Dauerfrieren ist angesagt. Vielleicht kommt sie ja von innen und ich habe ihr nichts entgegen zu setzen, der Kälte da draußen und den Menschen, die ich lieben soll und mich ertragen müssen. Ich bitte Dich um Wärme, um einen Schutz, den ich mir nicht selber anziehen kann, der nicht nur meine Fassade schützt, sondern auch meine Seele

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20