Johannes 1,29-51

Freitag 4.4.2014 Johannes 1,29-51

Komm und sieh es...

Ihr werdet den Himmel offen sehen..

Es gibt Zeiten, in denen ich am liebsten ganz anonym bleibe, keiner etwas von mir will.

In ein Konzert gehe ich nicht um mit zu machen sondern um zuzuhören, zu sehen wie die Menschen auf der Bühne spielen. Und dabei gibt es Momente die mich tief berühren, die Musik trifft mein Innerstes, sie klingt sich ein in mein Empfinden, läßt mich anhalten, ich bekomme Gänsehaut, Tränen in den Augen und bin Sprachlos.

Wir brauchen solche Berührungen, weil wir oft in Oberflächlichligkeit verfallen oder uns nur um uns selber drehen. Ich glaube daran, dass dies genau das ist was Du willst:uns ansprechen und herausnehmen aus dieser realen Welt, in eine andere Dimension der Wahrnehmung.

Mittwoch 4.4.2012 Johannes 1,29-51

Was sucht ihr...

Wo wohnst du...

kommt und seht....

Überall suchen wir, nach vorläufigen Haltepunkten, nach möglichen Veränderungen, nach Begegnung mit anderen Menschen als Wegbegleiter. Wir suchen nach Zeiten der Erholung um zur Ruhe zu kommen. Das Bedürfnis anzukommen ist wohl ganz tief in uns. Ankommen in unserer Bestimmung,.... bei Dir, mein Vater! Ich frage Dich nach Deiner Wohnung, nach Deinem nach Hause kommen. Wie der verlorene Sohn komme ich zu Dir, nicht auf Besuch, sondern um zu bleiben. Und Du empfängst mich bei Dir mit offenen Armen und darf ankommen.

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20