Johannes 4,1-13

Samstag 7.4.2012 Johannes 4,1-13

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr durstig sein Joh.4.14

Haben wir uns Zisternen gegraben, die rissig sind und kein Wasser geben? Jer.2,13

Ich weiß nicht wie oft diese Frau in Samarien an den Brunnen gelaufen ist um Wasser zu holen, und wie lang es gereicht hat. Auf jeden Fall war es mühsam. Genauso mühevoll ist es Leere zu ertragen, nach Erfüllt werden zu suchen. Unsere Augen suchen nach einem Ort um zu verweilen, etwas als schön zu empfinden. Es gibt so vieles, Bilder, Städte, das Fern-sehen, die in uns nur Leere hinterlassen. Unser Magen will echt satt sein, nicht aufgeblasen von unechtem. Kein Wunder, dass wir aus der Form geraten und unser Durst immer größer wird.

An Deinem Brunnen können wir sitzen und trinken und wir brauchen keine Sorge haben, das es nicht reicht, oder nicht schmeckt. Wir können auch getrost anderen den Weg dorthin zeigen, weil Dein Wasser für alle reicht!

http://www.youtube.com/watch?v=9sGp4nrCc00

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20