Johannes7,25-52

Mittwoch 16.4.2014 Johannes 7,25-52


„Wenn einer Durst hat, kann  er zu mir kommen  und trinken. Schon die Schrift sagt es so: ´Wer an mich glaubt, aus dessen Inneren fließen Flüsse von lebendigen Wasser....


Durst ist etwas schreckliches, den ganzen Tag nichts oder zu wenig getrunken und dann nachts wegen Durst aufwachen! Er verfolgt uns in den Träumen, wir stellen uns vor wie das ist wenn wir etwas Kühles trinken, tappen im Dunkeln an den Kühlschrank oder in den Keller und trinken irgendwas-Hauptsache kühl. Da trinke ich sogar etwas süßes und am nächsten Tag hab ich dann diese tolle Gfeühl von Sodbrennen! Dabei gibt es ja auch einen Wasserhahn, aber an den denke ich meist nicht.

 

Die Natur draußen ist gerade überwältigend. Immer wieder ist es beeindrucken, wie aus diesen kahlen Bäumen und grauen Wiesen soviel Leben strotzen kann, das die Zweige von Blüten schwer sind und die Wiesen bunt.

Das gibt auch mir Hoffnung an einen Frühling, auf Kraft zum wachsen und genug Früchte.

 

 

Her,
wer
Durst
hat!
Hier
gibt
es
Wasser!
Auch
wer
kein
Geld
hat,
kann
kommen!
Kauft
euch
zu
essen!
Es
kostet
nichts!
Kommt,
Leute,
kauft
Wein
und
Milch!
Zahlen
braucht
ihr
nicht!
(GNB)
Jesaja
55,1

Das nicht liebende Herz aber stellt die Selbstgerechtigkeit über die Gerechtigkeit, die Selbstzufriedenheit über den Frieden; es stellt das eigene Recht über die Versöhnung.

Martin Schleske

Ich bin es, der euch trägt und schleppt und rettet! Jesaja 46,4

Das Regenwasser verläuft sich nicht so schnell, wie mein Volk meiner vergisst.
Jeremia 18,14-15

Sie verwandelten die Herrlichkeit ihres Gottes in das Bild eines Ochsen, der Gras frisst.

Psalm 106,20