Mittwoch 16.4.2014 Johannes 7,25-52
„Wenn einer Durst hat, kann er zu mir kommen und trinken. Schon die Schrift sagt es so: ´Wer an mich glaubt, aus dessen Inneren fließen Flüsse
von lebendigen Wasser....
Durst ist etwas schreckliches, den ganzen Tag nichts oder zu wenig getrunken und dann nachts wegen Durst
aufwachen! Er verfolgt uns in den Träumen, wir stellen uns vor wie das ist wenn wir etwas Kühles trinken, tappen im Dunkeln an den Kühlschrank oder in den Keller und trinken irgendwas-Hauptsache
kühl. Da trinke ich sogar etwas süßes und am nächsten Tag hab ich dann diese tolle Gfeühl von Sodbrennen! Dabei gibt es ja auch einen Wasserhahn, aber an den denke ich meist nicht.
Die Natur draußen ist gerade überwältigend. Immer wieder ist es beeindrucken, wie aus diesen kahlen Bäumen und grauen Wiesen soviel Leben strotzen kann, das die
Zweige von Blüten schwer sind und die Wiesen bunt.
Das gibt auch mir Hoffnung an einen Frühling, auf Kraft zum wachsen und genug Früchte.